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Herbert Assmann

geb. am 25.11.1882 in Danzig
gest. am 27.02.1950 in Oldenburg

Mitglied der DGIM 1914 bis 1950

Herbert Assmann wurde am 25. November 1882 in Danzig geboren. Der evangelische Christ war Sohn des Amtsgerichtsrats Edwin Assmann und seiner Frau Anna Steimmig. Am 14. August 1909 heiratete er seine am 6. Mai 1888 geborene Frau Eleonore Anna, die ebenfalls den Mädchennamen Steimmig trug. Das Paar bekam fünf Kinder: Elisabet [sic] (25. Mai 1910), Wolfgang (5. Februar 1913), Gerhard (25. Juni 1916), Horst (24. November 1920) und Gudrun (4. Mai 1925).

Nach dem Abitur am Städtischen Gymnasium Danzig besuchte Assmann zum Medizinstudium die Universitäten Königsberg, Freiburg und München. Seine Königsberger Dissertation (1905) trägt den Titel „Versuche über den Wert des Aethylalkohols, insbesondere des alkalischen Alkohols als eines Desinfektionsmittels bei bakteriologischen Sektionen“.1 Als Einjährig-Freiwilliger leistete Assmann ebenfalls im Jahr 1905 seinen Wehrdienst beim 5. Grenadier-Regiment König Friedrich I. in Ostpreußen. Es folgten weitere Wehrdienstzeiten, so dass er 1909 den Rang eines Oberarztes der Reserve erreichte.

Approbiert wurde er am 1. April 1906. Anschließend war er einige Monate planmäßiger Assistent am Pathologischen Institut der Universität Genf unter Max Askanazy (bis 31. März 1907) und nach Ableistung der Wehrpflicht im Sommer 1907 planmäßiger Assistent an der Medizinischen Universitätsklinik Königsberg bei Ludwig Lichtheim (15. November 1907 bis 30. September 1908). Danach wechselte er als Oberassistent an die Innere Abteilung des Städtischen Krankenhauses Dortmund zu Walter Rindfleisch (1. Oktober 1908 bis 30. September 1912).2

Fast zwei Jahrzehnte verbrachte er anschließend an der Medizinischen Universitätsklinik Leipzig. Hier habilitierte er sich am 11. Juli 1913 für Innere Medizin bei Adolf von Strümpell. Der Titel seiner Habilitationsschrift lautet: „Erfahrungen über die Röntgenuntersuchung der Lungen unter besonderer Berücksichtigung anatomischer Controllen.“3 Den Ersten Weltkrieg schloss Assmann als Stabsarzt der Reserve ab, nachdem er unter anderem in einem Reservelazarett in Karlsruhe eingesetzt war. Er wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse und dem Ehrenkreuz für Frontkämpfer ausgezeichnet.

1919 wurde er außerplanmäßiger außerordentlicher, 1922 planmäßiger außerordentlicher und 1927, nunmehr als Direktor der Universitätspoliklinik, ordentlicher Professor. Beachtung fanden zu jener Zeit vor allem seine Forschungen zur Röntgendiagnostik.4

Am 1. April 1931 folgte er dem Ruf, als Direktor an die Medizinische Universitätsklinik Königsberg zu wechseln. Hier widmete er sich unter anderem der Tuberkuloseforschung; bekannt wurde der von ihm beschriebene „Assmann-Herd“.5

Politisch am rechten Rand

Politische orientierte sich Assmann am rechten Rand des Spektrums. In der Weimarer Republik trat er dem Stahlhelm bei, der am 1. April 1934 in den SA-Sturmbann R I überführt wurde. Am 27. Juni 1934 wurde er als SA-Angehöriger vereidigt.6

Die in den siebziger Jahren vielgelesene Autobiographie seines Königsberger Assistenten Ferdinand Hoff hat Herbert Assmann, DGIM-Vorsitzender von 1938, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht.7 In ihr wird Assmann als soldatischer, wenig professoraler Preuße geschildert: „Assmann war ein mittelgroßer schlanker Mann mit energischen Gesichtszügen, fast kahlem Kopf, kurz geschnittenem Schnurrbart, straffer Haltung, sein etwas hochgerecktes Kinn gab ihm ein autoritätsbewußtes Aussehen.“ Der Ruf nach Königsberg hatte für Assmann eine politische Dimension. Hoff zitiert Assmann aus der Erinnerung: „Königsberg ist eine große Aufgabe […] es ist jetzt eine Insel, abgetrennt von Deutschland […]. Keine deutsche Universität ist jetzt wichtiger als Königsberg. Ich bin stolz darauf, daß ich an die Klinik meiner Heimat berufen worden bin.“8

An der Krankheit, nicht am Patienten interessiert

Assmanns „knappe kühle Art“ ging nach Hoff einher mit wenig Verständnis für „weiteichende physiologische und psychologische Zusammenhänge“.9 Ihn „interessierte die Krankheit, […] nicht so sehr der kranke Mensch“.10 Zudem war er „in erster Linie Diagnostiker“: „Wenn die Diagnose gestellt war, hielt er seine Aufgabe im wesentlichen für erfüllt. Die Therapie, die Krankenbehandlung fand nicht in gleichem Maße sein Interesse.“11 Seine in der Beschreibung der Krankheitsbilder plastischen Lehrbuchbeiträge widersprechen dieser Einschätzung nicht.12 Völlig ungewöhnlich war eine solche, seit den Anfängen der naturwissenschaftlich basierten Medizin bekannte Berufspraxis nicht. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde sie neben Alfred Schittenhelm auch Koryphäen wie Friedrich von Müller nachgesagt.13 Assmann bot somit ein Gegenbild zu seinem Vorgänger in der Funktion des DGIM-Vorsitzenden Richard Siebeck.

Kritik am Antisemitismus

Ferdinand Hoff nimmt für sich in Anspruch, Herbert Assmann vor der Absetzung als Königberger Klinikdirektor bewahrt zu haben. Hoff hatte bei einem seiner Mitarbeiter, einem hohen SA-Führer, zugunsten Assmanns vorgesprochen.14 Dieser erfuhr davon nichts, wunderte sich jedoch, dass er nach einem demonstrativen antinationalsozialistischen Akt unbehelligt blieb.15 Bei dem Vorfall während einer Fakultätsversammlung hatte ein nationalsozialistischer Redner Juden und die sie duldende Wissenschaft beschimpft. Hoff berichtet: „Schließlich belegte der Kerl einige große Namen jüdischer Forscher mit den gemeinsten Schimpfworten, wobei er auch den Namen Paul Ehrlich nannte: ‚Sie wollen deutsche Professoren sein. Sie alle haben diesen Juden die Stiefel geküßt.‘ In diesem Augenblick stand Professor Assmann, der in der vordersten Reihe gesessen hatte, von seinem Platz auf und verließ hocherhobenen Hauptes den Saal. Der Redner stutzte einen Augenblick, setzte dann aber seine Schimpfkanonade fort. Die Versammlung war von dem Vorfall fasziniert. Ich fühlte eine Welle der Bewunderung, aber auch der Angst vor den Folgen.“16

Assmann, seit 1932 Mitglied der Leopoldina, blieb angesichts seines fachlichen Rufs – auch mit Blick auf Wehrmachtssoldaten bedrohende Krankheiten – stets im Gespräch, wenn es um die Neubesetzung von Lehrstühlen ging.17 Als 1941 aufgrund des Wechsels von Richard Siebeck nach Heidelberg die Direktorenposition der I. Medizinischen Klinik der Charité neu zu besetzen war, dachte die Berufungskommission zunächst an Assmann, hatte aber wegen seines Alters Bedenken: „Wenn Prof. Assmann – Königsberg nicht schon an 60 Jahren wäre, würde sie ihn an erster Stelle nennen, denn er hat nicht nur unvergängliche Verdienste in der Röntgenfeststellung des Auftretens des infraclaviculären Frühinfiltrates bei der Lungentuberkulose, er ist auch sonst einer der ersten, welcher die klinische Röntgendiagnostik mit der gesamten Klinik vereinigt hat und ist trotzdem als Vollkliniker anzusehen mit wesentlichen Arbeiten auch auf ganz anderen Gebieten. So war sein letztes Referat über die Ruhr im Polenfeldzug klassisch.“18

Engagierter Militärarzt

Assmanns Einsatz als Stabsarzt und beratender Internist hatte vornehmlich medizinischen Charakter und die möglichst schnelle Entscheidung über die militärische Verwendbarkeit von in die Lazarette eingelieferten Soldaten zum Ziel. Nicht selten verwies er auf seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg. Typisch ist ein Bericht aus den ersten Tagen des Kriegs: „Ich habe daher dem Herrn Armeearzt vorgeschlagen, dass in der med. Univ.-Klinik und bei Bedarf auch in der Medizinischen Univ.-Poliklinik in Königsberg eine sogenannte Beobachtungsabteilung (B.A.) für ungeklärte Fälle mit Magen-, Herz-, Nieren- und Nervenbeschwerden und für Tuberkuloseverdächtige eingerichtet wird. Diese Beobachtungsabteilungen haben sich nach eigener Erfahrung im Weltkrieg aufs beste bewährt, da hierdurch schnell ein klares Urteil über die Natur und die Verwendungsfähigkeit zu gewinnen ist, die Behandlungsdauer der Fälle, die sonst lange in den Lazaretten herumliegen, stark abgekürzt wird und die sonst schwer zu entscheidende K.[riegs]D.[ienst]B.[eschädigten]-Frage schnell und endgültig entschieden werden kann.“19

Assmann gab konkrete Empfehlungen, um die Leistungsfähigkeit der Soldaten zu steigern. Von nützlichen wenigen großen und nicht vielen kleinen Pausen ist die Rede, auch von dauernder Beaufsichtigung der Truppe durch den Arzt, der bestimmen müsse, wer zeitweilig sein Gepäck ablegen oder auf einem requirierten Wagen mitfahren dürfe. Abends habe Fußpflege unter ärztlicher Aufsicht zu erfolgen.20 An anderer Stelle schreibt Assmann mit Blick auf an Nierentumoren und Leberzirrhose leidende Soldaten: „Durch die Belastung der Feldtruppe mit offensichtlich schwerkranken Leuten wird ihre Kampfkraft herabgesetzt, und durch das überflüssige Herumliegen solcher Fälle in Lazaretten werden die Mittel des Staates nutzlos vergeudet.“21

In einem der frühen Berichte Assmanns ist eine Distanz zur Diskriminierung von Juden erkennbar. Deren Situation führte er nicht auf ihr Verhalten, sondern auf den Umgang mit ihnen zurück. Über die Situation in ostpreußischen Lagern schreibt Assmann: „Einen unsauberen Eindruck macht dagegen das Lager bei Dexen, in dem ein Teil der Zivilgefangenen, darunter auch Juden, diese in besonderen Zelten, untergebracht waren. Diese Zelte bei Dexen stehen teilweise in einer flachen Vertiefung des Bodens, der bei Regen aufgeweicht war. […] Die Verlausten und der Verlausung Verdächtigen werden in verschiedenen Verlausungsapparaten entlaust, die Übrigen nur gereinigt. Die jüdischen Zivilgefangenen, die im Lager von Dexen untergebracht sind, werden jedoch nicht entlaust, angeblich weil hier die Reinigung und Abschälung der Haare die grössten Schwierigkeiten bereitet. […] Zusammenfassend können die im Gefangenenlager Stablack getroffenen Einrichtungen als recht zufriedenstellend angesehen werden. […] Besonders gut ist die Unterbringung der gefangenen Soldaten und der Volksdeutschen […]. Wünschenswert wäre die Durchführung der Entlausung und eine grössere Reinlichkeit auch im Lager von Dexen, in dem die jüdischen Zivilgefangenen untergebracht sind.“22 Zu seinem Spezialthema „Entlausung“ und Fleckfieberbekämpfung empfahl Assmann „Apparate“, mit denen auch größere Zimmer auf 80°C erhitzt werden können.23

Die NSDAP erschien dem Deutschnationalen Assmann zu vulgär und zu verständnisarm für die Wissenschaft. Doch er arrangierte sich mit dem Regime, unterstützte die Wehrmacht, wo er nur konnte, und hatte offensichtlich 1938 keinerlei Probleme mehr, sich in den Propagandaapparat Hitlers einzufügen. Er war nun zu dem „Führer“ -huldigenden Pathos fähig. Dennoch kam es Assmanns eher nüchternen Art entgegen, dass der 50. DGIM-Kongress 1938 nicht in besonderer Weise begangen wurde. Man hatte die aufwändige 50-Jahrfeier der DGIM 1932 noch in „frischer Erinnerung“ und hielt „eine Wiederholung“ für „pietätlos und unangebracht“.24 Dabei mögen die besonderen Bedingungen in der Diktatur eine Rolle gespielt haben, hatte die DGIM doch mittlerweile ausgiebige Erfahrungen mit Eingriffen aus Berlin während der Programmplanung gemacht. Auch diesmal musste man sich besonderen Gegebenheiten fügen: Wegen der Reichstagswahl und der gleichzeitigen Volksabstimmung über den „Anschluss“ Österreichs am 10. April 1938 war der Kongress auf die letzten Märztage vorverlegt worden.

Propagandist der NS-Medizin

Assmann führte den politisch eher zurückhaltenden Kurs Siebecks nicht fort. In seiner Eröffnungsrede wiederholte er die Prämissen der NS-Gesundheitspolitik, stellte die NS-Leistungsmedizin in den Vordergrund und erlaubte anschließend dem stellvertretenden Reichsärzteführer Kurt Blome „grundlegende Ausführungen über unseren wissenschaftlichen Nachwuchs“.25 Assmann glaubte, „erst jetzt“ sei es eine „allgemein vollerfaßte Aufgabe, unser ärztliches Wissen und Können und Handeln ganz in den Dienst der allgemeinen Volksgesundheit zu stellen“.26 Für die „inneren Ärzte“ bedeute diese der Einsatz „bei den großen Reihenuntersuchungen“, die den „Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen bei den Jugendorganisationen“ sowie die „Leistungsfähigkeit der Erwachsenen und besonders auch der älteren Jahrgänge bei Sport und Marschleistungen“ erfassten.27 „Die Grenze des Erreichbaren festzustellen und nach Möglichkeit noch zu steigern und andererseits Nichtvolltaugliche durch Zurückstellung oder Schonungsmaßnahmen vor Schäden zu bewahren“ sei die Zielsetzung, auch „bei der Eheberatung und bei der Ausmerzung des erbkranken Nachwuchses“.28 Kaum verhohlen war der Weg in den Krieg beschritten. Hatten zwei Jahre zuvor noch Bachblüten, Homöopathie und Massagen im Rahmen der Neuen Deutschen Heilkunde den Kongress bestimmt, ging es nun um die höchste Leistungskraft des Soldaten.

Damit der Arzt diese neuen Aufgaben als „Ehrenplicht“ erfüllen konnte, bedurfte es nach Assmann freilich auch Korrekturen, vor allem zu Lasten der ressourcenraubenden gutachterlichen Tätigkeit. Am Willen, Hitler zu folgen, ließ er keine Zweifel zu: „Ja, wir Ärzte wollen uns der hohen Aufgaben, die die Zeit an uns stellt, und zu denen der Führer uns besonders aufgerufen hat, stets bewußt sein und der hohen Ehre würdig zeigen, Vorkämpfer für diese Aufgabe zu sein. […] Der deutsche Boden ist wieder frei und aufgelockert und bereit, neue Saat zu empfangen und aufgehen zu lassen zum Wohle und zur Ehre unseres Vaterlandes, und hierfür schulden wir unauslöschlichen Dank dem Manne, der die unzerstörten Kräfte unseres Volkes zur Befreiung und Erhebung und eben jetzt zur Vereinigung zu einem neuen größeren Deutschland zusammengefaßt hat. Ihm wollen wir folgen als Vorkämpfer für die großen Aufgaben der Nation. Unser großdeutsches Vaterland und unser Führer Adolf Hitler Sieg Heil!“29

Dem Pensionsalter nahe, kehrte Assmann nach dem Ende der NS-Zeit nicht mehr an die Universität zurück. 1945 übernahm er die Leitung der Inneren Abteilung des Evangelischen Krankenhauses und des Rotes Kreuzes Oldenburg. Dort starb er am 27. Februar 1950.


Quellennachweise

Anonymus, Herbert Assmann, in: Professorenkatalog der Universität Leipzig (research.uni-leipzig.de).Bundesarchiv (BA) Berlin, Hochschullehrerkartei Herbert Assmann. Vgl. Leo Hantschmann, Assmann, Herbert, Arzt, in: Neue Deutsche Biographie, 1, Berlin 1953, S. 419–420.Anonymus, Herbert Assmann, in: Professorenkatalog der Universität Leipzig (research.uni-leipzig.de).Herbert Assmann, Die Röntgendiagnostik der inneren Erkrankungen, Leipzig 1921 mit mehreren Folgeauflagen.Herbert Assmann, Entwicklungen und Bekämpfung der Lungentuberkulose. Vorgetragen am 27. Juni 1934, Halle 1934 (= Schriften der Königsberger Gelehrten Gesellschaft. Naturwissenschaftliche Klasse, Heft 11.3).BA Berlin, Hochschullehrerkartei Herbert Assmann.Ferdinand Hoff, Erlebnis und Besinnung. Erinnerungen eines Arztes, Berlin/Frankfurt/Wien 1971.Hoff, Erlebnis, S. 307; vgl. Kasimir Lawrynowicz, Albertina. Zur Geschichte der Albertus-Universität zu Königsberg in Preußen, hgg. V. Dietrich Rauschning, Berlin 1999 (= Abhandlungen des Göttinger Arbeitskreises, Bd. 13), S. 361. Hoff, Erlebnis, S. 308, S. 313.Hoff, Erlebnis, S. 312.Hoff, Erlebnis, S. 313.Vgl. H. Assmann, Krankheiten der Knochen, Gelenke und Muskeln (mit Ausnahme des akuten Gelenkrheumatismus), in: G. v. Bergmann/R. Staehlin u. Mitw. v. V. Salle (Hg.), Handbuch der inneren Medizin, 6. Bd., 1. Tl., Innere Sekretion, Fettsucht und Magersucht, Knochen, Glenke, Muskeln, Erkrankungen aus physikalischen Ursachen, Berlin 1941, S. 633–782, H. Assmann, Krankheiten der Atmungsorgane, in: Assmann u.a., Lehrbuch I, 5. Aufl. 1942, S. 475-665.Vgl. Hoff, Erlebnis, S. 313.Hoff, Erlebnis, S. 317; vgl. ebd., S. 318.Vgl. Hoff, Erlebnis, S. 318.Hoff, Erlebnis, S. 317 f.Leopoldina-Archiv Halle, M1, MNr, 4074 Assmann.Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin, UK Personalia 5, 98, Bd. II, Siebeck, von Bergmann/Berufungskommission an Dekan MF/HU, 14.8.1941. Primo loco wurde schließlich Wilhelm Nonnenbruch genannt.Bundesarchiv-Militärarchiv (BA-MA) Freiburg, RH/12/23/20, Tätigkeitsbericht Assmanns für den Zeitraum 1.-14.9.1939.BA-MA Freiburg, RH/12/23/20, Zusatzbericht Assmanns „betreffend Richtlinien zur Leistungssteigerung durch ärztliche Maßnahmen zum Tätigkeitsbericht vom 15.9.1939“ auf Anordung des Armeearztes, 16.10.1939.BA-MA Freiburg, RH/12/23/23, Assmann, Kriegstagebuch, 6.6.1940.BA-MA Freiburg, RH/12/23/20, „Bericht [Assmanns] über eine Besichtigung des Gefangenenlagers Stablack am 1.10.39“, 5.10.1939.BA-MA Freiburg, RH/12/23/20, „Vorschläge des beratenden Internisten und beratenden Hygienikers beim Grenzabschnitt Nord betr. Vorbeugungsmassnahmen gegenüber Fleckfiebereinschleppung“, o.D. [Dez. 39/Jan. 40].H.[erbert] Assmann, Eröffnungsansprache, in: Verhandlungen 50 (1938), S. 1-8, S. 1.Assmann, Eröffnungsansprache, S. 1.Assmann, Eröffnungsansprache, S. 5.Assmann, Eröffnungsansprache, S. 5 f.Assmann, Eröffnungsansprache, S. 6.Assmann, Eröffnungsansprache, S. 8.

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